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aber das macht ihn auch nicht besser. Ich war noch nie für so dürre Gerippe. Auf dein Wohl, Witwe Rittersporn. Sauf nicht so viel. Wenn du blau bist, hast du nichts mehr davon. Lass die Bemerkungen! Lauf doch zum Friedhof und wein an meinem Grab. Prost, Fanfan! Prost! Was denn? Schau mal. Siehst du Adeline da unten in meinem Glas? Adeline? Adeline, sie lacht mich an. Na, so was! Was? Sie sagt: „Bitte trinke mich!“ Ich hab nicht erwartet, dass ich dich hier finden würde. Kommst du da mal raus! Was? Sie ist verschwunden. Sie ist weg? Wir suchen dich schon den ganzen Tag! Komm noch einen Moment raus und beruhige deinen Papa! Deinen Papa! Kommt sie? Rede du mal mit ihr. Schluck sie lieber runter! Adeline! Du hast Recht. Prost! Prost! Dieses plötzliche Verschwinden ist seltsam. Nunradio Ich sag dir eins. Sie hat bei deiner Auferstehung die Flucht ergriffen. Du bist tot für sie. Man sagt doch nicht beim Abschied: „Ich liebe dich nicht, tut mir Leid!“ Was ist denn das für ein Trost, zu hören, dass man nicht geliebt wird? Monsieur von der Tulpe? Im Allgemeinen sind wir das. Und im Besonderen bin ich’s. Ich komme im Auftrag meiner Herrin, der Marquise von Pompadour. Der Marquiseradio radio von Pompadour? Sie lässt ausrichten, dass Mademoiselle Adeline im Kloster Mortelâme in Sicherheit ist. Wieso in Sicherheit? War sie denn in Gefahr? In Lebensgefahr! Sie hat den König geohrfeigt. Den König? Von Frankreich? Von Frankreich. War sie denn beim König? Ja, um sich zu bedanken, für die Begnadigung von Ihnen und Ihrem Freund Rittersporn. Nicht möglich! Geht einfach zum König und bittet für uns. Und haut ihm eine runter. Aber warum hat sie ihn denn geohrfeigt? Das ist eine Frau nach meinem Geschmack! Der König wird frech zu ihr undradio Peng! Und sie ist im Kloster Mortelâme? Heute Abend ist sie da. Ich muss gleich hin! Meine Herrin bittet Sie, Ruhe zu bewahren. Und nehmen Sie sich in Acht vor Lebel. Lebel, der Kammerdiener des Königs? Er will Adeline finden und dem König zurückbringen. Nein! Er könnte Sie ausfragen. Seien Sie vorsichtig, Fanfan von der Tulpe. Wenn Sie Adeline sehen, bestellen Sie ihr bitte, dass ich sie doch liebe. Rittersporn, mich liebt eine Frau, die es wirklich verdient, Königin zu sein! Rattenfänger, mein guter kleiner Rattenfänger! Umarmen Sie mich, wir haben sie wieder! Adeline ist wieder aufgetaucht. Sie versteckt sich im Kloster von Mortelâme. Pst! Sie hat Nummer geohrfeigt! Man steckte sie ins Kloster! Ich werde sie heiraten, weil ich sie liebe und weil sie mich liebt, und so einen Zufall muss man ausnutzen. Aber Lebel Vorsicht vor Lebel! Parole: alle Mann Maul halten! Gib deinem Schwiegersohn einen Kuss! Und du, Barabbas, komm auch an mein Herz! Aber nicht wahr Lebel? Und das Kloster Mortelâme? Pst! Wer von Ihnen ist Sergeant Rattenfänger? Der hier, Monsieur! Ich bin Lebel, oberster Kammerdiener Seiner Majestät. Der König hat mich mit einer Mission beauftragt, deren Geheimhaltung in Ihrem eigenen Interesse liegt. Sie haben doch eine Tochter? Ja, Monsieur. Wo befindet sie sich zurzeit? Wer weiß? Ich hab sie heute noch nicht gesehen. Glaubst du, sie kommt bald zurück? Das will ich meinen. Du bist Sergeant. Möchtest du Offizier werden? Wie? Offizier. Offizier? Und dass deine Tochter einen Hauptmann oder vielleicht einen Oberst heiratet? Die Mitgift stellt der König, der auch der Pate Ihrer Enkelkinder wird. Der Traum kann in Erfüllung gehen, es liegt nur an Ihnen. Wenn Adeline zurückkommt, brauchen Sie mich nur holen zu lassen. Augenblick, Monsieur. Könnte ich dieser Hauptmann oder dieser Oberst sein? Warum nicht? Und als Ehemann wäre ich auch nicht übel! Warum nicht? Aber in diesem Fall müssten Sie sich gedulden, bis der König nicht mehr von der Schönheit der betreffenden Person gefesselt ist. Ich hab’s nicht eilig. Wenn meine Zukunft gesichert ist, kann ich in Ruhe warten. Adeline ist im Kloster von Mortelâme. Warum sagst du das nicht gleich? Ich wusste nicht, ob Sie im Dienst des Königs stehen, aber bei Ihrem Angebot hab ich sofort Vertrauen zu Ihnen gefasst. Ich bin glücklich, Seiner Majestät auf so ehrenvolle Weise dienen zu können. Denn seinem König dienen, heißt Frankreich dienen. Zum Ruhm des Königreichs! Und Sie sind nur Sergeant? Männer wie Sie können wir gut brauchen. Bei Ihrer moralischen Unbeschwertheit werden Sie schnell Karriere machen. Wenn ich recht verstanden habe, war der König von Adelines Charme bezaubert. Ich hab schon immer gewusst, dass sie so ein gewisses Etwas hat. Aber wenn du Oberst wirst, muss ich mindestens General werden. Warum nicht gleich Feldmarschall? Monsieur Lebel! Bitte? Ich erlaube mir, Sie vor dem Soldaten Fanfan von der Tulpe zu warnen. Sie werden erst Erfolg haben, wenn der Bursche beiseite geschafft ist. Adeline wird sich dem König verweigern, solange sie Fanfan liebt. Sie wird ihn bis zum Tode lieben und folglichradio Du gefällst mir. Du hast Gemüt. Du könntest in meine Dienste treten. Du wirst morgen früh zum Gasthof „La Cornette“ reiten. Dort triffst du ein paar nette Schufte, deren Kommando du übernimmst. Dann holen wir die hübsche Adeline aus ihrem Schlupfwinkel. Und was Fanfan betrifftradio werden wir das schon erledigen. Geht’s dir wieder besser? Ich hab das Gefühl, mir sitzt ein Küken im Kopf und pickt gegen meinen Schädel. Weißt du, gestern Abend? Das kommt vom Saufen. Guten Morgen, Schwiegerpapa! Was machen Sie denn für ’n Gesicht? Das Gesicht eines Mistkerls. Warum denn? Ich hab mich benommen wie ein Schwein. Selbst Judas würde vor mir ausspucken. Gestern Abend war dieser Monsieur Lebel bei uns und jetzt weiß er, wo Adeline ist. Haben Sie es ihm gesagt? Nein, Barabbas. Aber ich habe es nicht verhindert. Jetzt sind sie sicher unterwegs, um Adeline zu entführen. Was sagen Sie da? Es ist ganz einfach. Ich bin mir selbst zuwider. Sind sie schon lange weg? Etwa eine Dreiviertelstunde. Du, noch was. Bei der Gelegenheit wollen sie dich auch gleich um die Ecke bringen. Haben Sie auch nichts vergessen? Haben Sie mir alles erzählt? Ja, das wäre im Moment alles. Ich wollte, ich wäre fünf Tage älter. Warum? Weil ich dann tot bin. Ich werde schon so viel Glück haben, vorm Feind sterben zu dürfen.

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