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Schnaps und so ’nem Zeugs. Mach dich nicht lächerlich, Stanley. Beachte ihn gar nicht. Er hat sich zuletzt nicht wohl gefühlt. Das kommt von zu viel „Der Tanz des Pelikans“. Und ich bitte um Verzeihung, Trudy, aber ich glaube du sitzt auf meinem Hut. Bitte entschuldige. Ist ja nicht so schlimm. Tut mir furchtbar Leid. Danke. Gern geschehen. Bitte sehr. Ihre Buchung musste storniert werden radio weil die Armee ihre Plätze braucht. Aber wir müssen nach Washington. Regierungsgeschäfte. Tut mir Leid, aber die drei Offiziere haben Vorrang. Wozu haben wir die Plätze dann überhaupt reserviert? Tut mir sehr Leid. Es lässt sich wohl nicht ändern. Trudy wird sicher sehr überrascht sein. Seien Sie doch unserer Gast. Ja, bitte. Trudy würde sich so freuen, Sie zu sehen. Trudy, das war köstlich. Ja, die Bolami war prima. Gleich kommt der gemütliche Teil. Fein. Lasst uns eine Flasche Gingerale öffnen und dann machen wir einen drauf. Gute Idee. Finde ich auch. Wir können ja Pongping spielen. Wir haben wirklich eine Menge radio Hier, mach mal auf, Ollie. Ich habe keinen Durst. Gib her, ich mach’s. Ist gut, aber radio Warum spritzt das immer so? Die Flaschen sind warm. Sie sollten im Kühlschrank liegen. Keine schlechte Idee. Hier. Und jetzt leg sie in den Kühlschrank. Was ist denn mit dir passiert? Mir ist eine Flasche aus der Hand gerutscht. Seht nur, ich bin total durchnässt. Für mich ist der Abend gelaufen. Oh, bitte bleib, Grant. Ich kann sie für dich trocknen. Gern. Ich mache das schon, Ollie. Bring sie mir in die Küche und sie sind im Nu trocken. Wie du meinst. Her damit, Grant. Stanley, was machst du denn da? Ich soll sie in den Kühlschrank legen. Nein, Stanley, die kommen da rein. Oh, das wusste radio Ist ja nicht so schlimm. Oh, Stanley, entschuldige. Soll ich sie bügeln? Nein, es reicht, wenn sie trocken sind. Warum passt du nicht auf? Warum klopfst du nicht an? Ich kann nicht durch Türen sehen. Ich klopf dich gleich. Er hat mich geschubst. Das habe ich gesehen. Weißt du, was ich mache? Nein, was? Wenn er das noch mal macht, werde ich ihn radio Wirst du mich was? Werde ich dich zurückschubsen. Na, warte, du radio Aber, aber. Nicht hier drinnen. Gut, dass du eingegriffen hast. Ach, ja? Ja. Gehen wir raus. Wie du meinst. Wie ich dir, so ich mir. Das musst du dir ansehen. Warte hier. Das dauert nicht lange. Dir werd ich’s zeigen. Du willst es ja nicht anders, du Armleuchter. Jetzt reicht’s. Und ob. Na warte. Und jetzt nimm die Fäuste hoch und kämpf wie ein Mann. Ihr alter Herr kommt zurück. Lieber nicht. Da drin sind mir zu viele Schusswaffen. Nach oben. Ich gehe rauf, mich umziehen. Bis gleich. Wir sind dann im Spielzimmer, Schatz. Donnerwetter, was für ein Haus. Das hier ist mein sanctum sanctorum. Ich sehe, Sie sind in der Schießkunst bewandert. Ja. Das ist ein Elefantengewehr radio mit dem ich kürzlich die Edwin-K.-Spilsbury-Trophäe gewann. Eine wirklich schöne Waffe, nicht wahr? Da. Was haben Sie denn hier zu suchen? Mr. Harlan, wir dachten radio Wollten Sie nicht nach Washington? Wie können Sie es wagen? Sie wissen, was ich von Ihnen halte. Ich habe Sie heute nicht umsonst entlassen. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Trudy hatte mich eingeladen. Ach, hat sie das, ja? Hinsetzen. Ich habe mit Ihnen zu reden. Ich würde lieber stehen bleiben. Ich stehe radio sitze den ganzen Tag. Das hat sich ja nun erledigt. Wenn Sie ein Fünkchen Verstand haben, lassen Sie meine Tochter in Ruhe. Was hat das zu bedeuten? Ich habe mir die Hose nass gemacht. Wie bitte? Ich habe beim Abendessen etwas verschüttet. Rufen Sie die Polizei. Grant, deine Hosen. Aber, Trudy. Junge Dame, was hat das zu bedeuten? Ich dachte, ich könnte einladen, wen immer ich möchte. Aber deine Gäste sollten zumindest Hosen tragen. Oh, Mutter. Sind sie schon wieder da? Ja. Du liebe Zeit. Was für eine schnelllebige Zeit. Gute Nacht, Trudy. Es war meine Idee, Vater. Du hältst jetzt den Mund. Also dann, Sir. Guten Abend. Bis bald, Trudy. Augenblick mal, Grant. Wenn ich dich noch mal mit Trudy sehe, kannst du dein blaues Wunder erleben. Finger weg. Wentworth. Was hast du dazu zu sagen? Wozu, mein Schatz? Ja, zu dieser radio Wentworth, da war eben noch eine Bar. Eine Bar? Ja. Was? Ich habe sie genau gesehen, Der Abend war sehr anstrengend. Du brauchst Ruhe. Ich halte das nicht mehr aus. Ich bin völlig entnervt. Nettes Spielzeug, Dad. Aber, Trudy. Jetzt weiß ich, was du hier treibst. Wir waren doch immer gute Freunde. Du verstehst das sicher. Ja, aber nur, wenn du das mit Grant und mir auch verstehst. Du gehst jetzt besser ins Bett. Gute Nacht, Daddy. Gute Nacht, Mr. Worthing. Gute Nacht. Ich brauche jetzt erst mal einen Drink. Wie steht’s mit Ihnen? Ja, ich könnte auch einen vertragen. Übrigens, dieser junge Mann, Grant, arbeitet an einer interessanten Erfindung. An einem unsichtbaren Strahl. Woher wissen Sie das? Ein paar meiner Leute beobachten ihn. Ach, ja? Ich warte, bis ihm das Geld ausgeht, und dann schnappe ich sie mir. Wir sollten gemeinsame Sache machen. Wenn das, was ich höre wahr ist radio geht es um viel Geld. Klingt interessant. Er will bald einen Probelauf machen. Ich werde Sie über alles informieren. Gute Nacht, Liebes. Mit dir rede ich nicht mehr. Wentworth. Wentworth. Ja, Schatz, was ist denn? Ich glaube, es ist jemand im Zimmer. Aber gewiss doch. Ich bin hier. Sei nicht so frech. Schließlich ist das nicht meine heimliche Bar. Sei still und schlaf. Wentworth, dreh dich auf die Seite und hör auf zu schnarchen. Ich liege doch auf der Seite und ich schnarche nicht. Wenn hier jemand schnarcht, dann du. Ich habe noch nie geschnarcht. Und verbiete mir nicht den Mund. Wenn ich etwas nicht mag, dann das. Ach, sei doch still! Der letzte Drink war wohl doch zu viel. Louise! Louise! Wehe, sie sind auch nicht zu Hause. Schatz, sei nicht zu hart zu den Jungs. Schließlich hat Stanley mir die Rumba beigebracht. Ein Grund mehr, sie auf die Straße zu setzen. Wenn sie die Miete für die Tanzschule nicht haben, fliegen sie. Das freut uns sehr zu hören, Grant. Bis bald. Auf Wiederhören. Wer war dran? Das war Grant. Ist er gestorben? Wie könnte ich dann mit

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