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Glaub mir eben nicht. Ich hab’s dir aber gesagt. Der Dschinn und ich müssen bleiben, weil wir Wednesday was schulden. Aber du? Du könntest jederzeit gehen. Dein Freund könnte bei diesem Krieg sterben. Dir muss es nicht so ergehen. Du hast Jahre zur Verfügung. Die gibst du für jemanden auf, der ewig leben wird. So funktioniert Liebe eben. Würde er das auch für dich tun? Was, wenn Wednesday dem Dschinn befiehlt, dich zu töten? Würde er es tun? Weißt du etwas, das ich nicht weiß? Egal. Ich kann Liebe nicht jemandem erklären, der sie nie gespürt hat. Oh, ich habe sie gespürt. Ich hatte eine Familie. Ich hatte eine Frau. Ich hatte ein Königreich. Ich fange an, mich zu erinnern. Hör auf die Vernunft! Ich hatte genug Vernunft. Hast du auch genug von mir? Nein. Ich tue das für dich, meine Liebe. Für unsere Familie. Die Grauen Mönche sind Gift, eine Pest. Sie vernichten alles, was sie berühren. Ich zweifle nicht daran, dass du so denkst. Die Welt verändert sich! Das muss sie nicht. Doch. So ist die Welt eben. Sie verändert sich. Hier, mein Bauch. Er verändert sich ebenfalls. Bald haben wir ein Kind. Wenn sich die Welt verändert, bitte, verändere dich mit ihr. Mit uns. Willst du, dass ich mich bei unseren Feinden einschmeichle? Ich will, dass du Verbündete machst, keine Feinde. Das ist alles. Die Grauen Mönche scheinen friedlich. Und einflussreich. Wir brauchen sie als Freunde, bevor sie sich mit unseren Feinden anfreunden. Ich bin mir sicher, dass das für dich alles Sinn ergibt, aber ich verstehe kein Wort davon. Du bist zu schön. Du verstehst jedes Wort. Hör zu, Ehemann. Hör auf die Person, die nichts von dir will außer ein sehr langes Leben. zusammen. Hörst du das nicht? Sie bauen Kirchen auf unseren Ländereien. Sie sind Gift, meine Liebe. Sie können nicht bleiben. Darum schulde ich einen Kampf. Das verstehe ich nicht. Wegen einem Streit mit deiner Frau? Weil ich Bischof Ronan an diesem Tag fand. Ich fand ihn und fing einen Streit an. Ich warf sein Gebetsbuch in den See, sagte ihm, er solle sich verpissen. Dann tötete ich einen seiner Priester. Das loch hat mich verflucht. Er sagte seinem Scheißgott,