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Sabamesama hat immer das Beste für sein Land im Blick. Dass wir so gut leben können, haben wir nur ihm zu verdanken. Toller Kerl. He! „Kerl“ nennst du ihn? Tut mir leid. Übrigens, unterwegs sind wir an einem abgebrannten Tempel vorbeigekommen. Weißt du was über ihn? Komm, wir gehen. Solange die Sonne hoch am Himmel steht, habe ich noch Arbeit zu verrichten. Aber Oma. Komm, gehen wir. Aber ich. Ich liebe diesen Ort. Von hier aus sieht man das ganze Land. Verdächtig. Ein so prächtiger Speicher in einem abgelegenen Wäldchen? Sehr verdächtig. Wirklich sehr verdächtig. Es muss einen Grund geben. Ein geheimer Schatz oder so! Und dann so nachlässig. Ach Mann. Das ist ja bloß ein Reisspeicher. In diesem Dorf sind sie wirklich fleißig. „Es füllt den Bauch und macht die Herzen ruhig. Diejenigen, die hungern und trotzdem daran festhalten, Gutes zu tun, sind nur eine kleine Handvoll.“ Die haben ganz schön was angehäuft. Zu viel für meine Taschen! Aua. Nanu? Ist das eine Geheimtür? Ohne Licht seh ich nichts. Das ist wahr. Aua. Was soll das? Tut mir leid. Wir müssen nun mal unser Land beschützen. Generationen meiner Vorfahren haben diesen Boden verteidigt. Hier bin ich geboren und aufgewachsen, und jetzt bin ich sein Herrscher. Andere Orte kenne ich nicht. Für Reisende wie euch mag das etwas Unerreichbares sein. Doch mir bedeutet dieses Land alles. Egal was passiert, ich werde diesen Boden verteidigen. Du bist doch gekommen, um die Monster zu töten, die hier hausen. Ja. Das lasse ich nicht zu. Auch sie gehören zu meinem Volk, das ich beschützen muss. He, das ist nicht lustig. Lasst mich raus! Ihr sollt mich rauslassen! Was ist los mit denen? Die sind gefährlich. Das muss ich Aniki sagen. Ich muss Licht finden. Oje. Was ist das? Aniki! In diesen Zeiten war auch mein Land mitten in die Hölle geraten. Den Schlachtfeldern entkommene Krieger, zu Räubern geworden, überfielen unser friedliches Land. Wilde Tiere und Insekten fielen in die unbewachten Felder ein, es kam zu Hungersnöten, und das Volk bestahl sich gegenseitig. Inmitten dieser Hölle hatte ich eine Begegnung. Mit ihnen. Wenn wir sie in unserem Land leben ließen,

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