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Rock und so, hauptsächlich. Und dann ist der Kontakt abgebrochen? So kann man das nicht sagen. Es gab da einen Streit, aber nicht zwischen uns. Wollen Sie mir mehr darüber erzählen? Kann ich schon machen, klar. Der Gundolf war…ein bisschen Waffennarr, wollte sich verteidigen können, so ein Kriegswahn irgendwie. „Die Russen kommen!“ Ja, und ich habe ihm dann einen Freund vorgestellt, einen Waffensammler. Der wollte ihm eine Maschinenpistole besorgen. Gundolf hat ihm . Mark gegeben und dafür hat er nie etwas gesehen. ULRICH CHAUSSY: Wie würden Sie denn Gundolf Köhler als Menschen beschreiben? Weil in der Presse wurde er gemeinhin als…Einzelgänger beschrieben. Stimmt überhaupt nicht, wirklich. Der Wiegand, der Gärtner, Gundolf – die waren unzertrennlich, beste Freunde waren das! Die Drei waren einfach vom selben Schlag. ULRICH CHAUSSY: Die Schwester vom Köhler hat einem Interview zugestimmt. Grad mit dem Anwalt gesprochen. Ach was, ist nicht wahr… Will aber den Anwalt dabei haben, weil sie Angst hat, wieder durch den Dreck gezogen zu werden. Die will doch nur ihren Bruder rein waschen und aus ihm das arme Opfer machen. Wie auch immer. Tut mir leid, Chaussy, aber ich kann da nicht mit. Das will ich mir und vor allem meinen Mandanten nicht antun. Verstehe ich. (Kirchenglocke, Vogelgezwitscher) ULRICH CHAUSSY: Guten Tag, Frau Köhler. Doktor Schaufuß. Ulrich Chaussy. ULRICH CHAUSSY: Interview mit Margot Köhler am . Oktober , wir haben : Uhr. Frau Köhler, können Sie sich erinnern, wann Sie zum ersten Mal von dem Attentat erfahren haben? Ja, das kann ich. Das war in der Abendschau, Freitag. Da waren diese ganzen schrecklichen Bilder. Von Gundolf war nicht die Rede. Und wann haben Sie zum ersten Mal von der Beteiligung Ihres Bruders an dem Attentat erfahren? Da fängt’s schon an, Herr Chaussy. (Leicht erregt) Von der angeblichen Beteiligung, der angeblichen. (Beschwichtigend) Sicherlich… Es…es hat sich einfach alles überschlagen. Wir sind mit diesen furchtbaren Bildern ins Bett gegangen. Meine Mutter hat im Nachhinein gesagt, sie hätte…die Nacht unruhig geschlafen, als…als hätte sie etwas geahnt. (Zögerlich, nervös) Mutterinstinkt, vielleicht. saubere Papiere, Nummernschilder sind noch ma‘ fuchzehn. Die Tankfüllung ist inklu. Also Riesn unter Kumpels. Ist das o.k.? So wollt ich dich hören. Weißte, ich hab‘ draußn noch’n Kumpel, der is‘ mir ’ne Menge schuldich. Der Typ ist’n echter Spinner. Ewig bekifft und faul wie ’n… Wat weiß denn ich wie faul der is‘, du. Er heißt Dirk, aber ein Mongo aus der Nachbarschaft konnt seinen Namen nie richtig aussprechen, deswegen heißt er bei uns einfach Keek. Keek? Ja! Aber lass ma‘ stecken. Der Typ is‘ in Ordnung, auf den is‘ Verlass. (Soundtrack: H-Blockx: B.L.O.C.K.X. FM) (Soundtrack: Balibu: I want to fly) Morgen, Maike. Tach, Keek. Na, warste wieder im Stadion diese Woche? Irgend so eine Sau hat mir meine Dauerkarte gezockt. Is‘ nich‘ wahr. Da hasse dich aber geärgert ne? Das kannse aber laut sagn. Mein Freund hat gesagt, das war echt das geilste Spiel seit langem. Hör ma‘ Maike, was is

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