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Ich hätte nicht gedacht, dass Sie sich so etwas trauen würden. Ich spreche lediglich aus, was viele Menschen denken. Hat Sie das beunruhigt? Nein. So etwas gefällt mir. Ich mag Gründlichkeit. Ich werde Ihnen helfen. Äh, darf ich fragen warum? Das tut nichts zur Sache. Gehen wir noch ein bisschen. Wie wollen Sie mir dann bitte helfen? Sie arbeiten mit Rechtsanwalt Dietrich zusammen. Kommen Sie gut voran? ULRICH CHAUSSY (tiefer Einatmer) Was denken Sie denn? Ich meine es ernst, ich helfe Ihnen. (Durchfahrender Zug) ULRICH CHAUSSY: Gegeben hat er mir letztendlich nicht viel. Und dann, wie gesagt, war er weg. Puff! Puff. LISE CHAUSSY: Tee? Ja, ich mach schon. ULRICH CHAUSSY: Das ist wie so ein verklärender Nebel, der die Wahrheit versteckt. Das Angebot einer Zeugin, beim Erstellen eines Phantombildes mitzuhelfen, wird abgelehnt. Direkt nach der Tat wird die Nummer Link tremen in die Schuhe geschoben, dann war’s ein Einzeltäter… Wollen wir nicht trotzdem jetzt erstmal frühstücken? Das ist alles so offensichtlich. Komisch, dass kein anderer bis jetzt draufgekommen ist, dass du der einzige bist, der da überhaupt recherchiert. Ja, finde ich auch. Aber vielleicht haben die Kollegen zu früh aufgegeben, vielleicht waren sie nicht gut genug. Es wurde zu viel gedeckelt, sie hatten Angst. Ich meine, letztendlich ist das BR-intern natürlich auch eine heiße Nummer. Und wie soll’s jetzt weitergehen? LISE CHAUSSY (leise): Muss los. Wieso denn jetzt? Ich muss zur Uni, ich habe Vorlesung. Komm… Wirklich. Oh, du, ich muss wirklich los. Du, ich komme heute pünktlich nach Hause und dann stürze ich mich auf dich wie ein Löwe. Wenn nichts dazwischen kommt. (Seufzer) Guten Tag, Frau Aibinger. (Tor fällt ins Schloss) (Kinderstimmen) (Schlüsselgeklimper) (Schlüsselbund fällt auf Tisch) LISE CHAUSSY: Du hast wirklich keine Ahnung, wer dir die geschickt hat? Sind ja tausende von Seiten. Ich lass dich mal. ULRICH CHAUSSY: Hier, guck mal: Alle Zeugen sagen aus, dass sie Köhler in München in Begleitung von mehreren Personen gesehen haben. Was finde ich hier? Das Vernehmungsprotokoll mit Köhlers angeblich besten Freund, einem gewissen Max Gärtner. (Papierrascheln) Lies mal! „Gundolf war ein richtig guter Typ, man konnte sich immer absolut auf ihn“ „verlassen, wenn Sie wissen, was ich meine. Wir haben über alles gesprochen,“ „wirklich alles.“ Hä? Ich dachte, Köhler war ein Einzelgänger. Wieso liest du das Langemann-Buch? Weil ich’s spannend finde. „Frage: Würden Sie Gundolf als politisch interessiert beschreiben?“ Antwort? „Das kann ich nur bejahen.“ „Wir haben uns alle Parteien angeschaut, sogar bei den Grünen waren wir.“ „Ist doch alles nur Beschiss. Wir haben offen darüber gesprochen,“ „wie man den Großen die Wähler nehmen kann. Eben wenn man die“ „bekannten Gesichter eliminiert, dann bekommen die kleinen Parteien“ „vielleicht bis zu zehn Prozent.“ „Frage: Sie haben offen über“ „politische Gewaltaktionen gesprochen?“ „Ganz offen.“ „Bomben?“ „Gärtner antwortet: Gundolf hatte“ „einen Hang zum Wehrsport. Er war nicht groß oder stark, aber er hatte“