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Ich habe sie gerade eingestellt als Radio Sie kümmert sich um das Bettchen und die Wäsche, meine ich. Wie schön, Madam. Ich verlange, dass Sie Fanny mit genauso viel Respekt behandeln wie ich das Radio von Ihnen gewöhnt bin. Denn ich mag Fanny. Ich hab sie sehr gern. Sitzen die Mädchen alle auf dem Leisten, ich meine, sind sie ausgelastet? Phoebe ist frei. Und zwei von den Neuen. Wie schön! Dann soll sie sofort Radio zu uns kommen. Wir müssen doch unsere neue Mitbewohnerin kennen lernen. Ich hole sie. Sagen Sie, Madam, sind Phoebe und die anderen Mädchen auch Hausangestellte? Diese Bezeichnung trifft nicht so ganz zu. Sie sind so etwas wie Mitarbeiter, nicht? Oder nahe stehende Verwandte sogar. Wenn man das so umschreiben kann. Kommt rein. Wir haben einen kleinen verträumten Neuzugang. Das ist Fanny Hill. Guten Tag, Miss Fanny. Guten Tag. Es wird dir hier bei uns gefallen. Da haben Sie aber ein heißen Teilchen an Land gezogen, Madam. Schon trainiert oder noch ungeknackt? Das herauszufinden werde ich wohl besser dir überlassen, meine liebe Phoebe. So, Kinderchen, nun bringt die liebe Fanny nach oben, damit sie weiß, wo ihr Bettchen steht. Und macht ihr das Eingewöhnen so angenehm wie möglich. Unser Haus soll eine Keimzelle der Liebe sein. Weißt du, ich finde, das Mädchen hat irgendetwas, was man bei euch nicht findet. Das muss etwas ganz Spezielles sein. Für so was hab ich einen Riecher. Falls Sie ihre Unschuld schnuppern können. Ich glaube nur, dass der erste Knall einen guten Preis erzielen wird. Vielleicht auch für ein oder zwei. Oder sogar für drei. Und so was wär.. Ja! Ein gutes Turnierpferd! Wie redest du denn? Komm doch her. Tu nur warmes Wasser dazu! Komm, Fannylein. (Fanny) Was Polly und Jane an Lobreden über ihre gute Herrin abließen, kam mir von Anfang an verdächtig vor. So ein entzückendes Geschöpf, wie sie es sein sollte, gab es nicht. Was haben sie mir alles erzählt. Was für ein unwahrscheinliches Glück ich gehabt hätte, gerade Mrs. Brown getroffen zu haben. Sie haben mich so richtig zugesülzt. Jeder andere hätte es sofort bemerkt. Nur ich Dummkopf nicht, der ich damals noch war. Noch so unberührt. Und hier ist auch nicht ganz ohne! Nanu, was machst du denn da? Mit den Wonneproppen wirst du noch viel Freude unters Volk bringen! Das weiß sie noch nicht, was das ist. Sie ist fertig. Na, wie hat dir dein Bad gefallen? Sehr gut. Dann komm jetzt raus, Kleines. Polly, Jane, Sie werden im Salon erwartet. Danke, Martha. Gute Nacht, Fanny! Gute Nacht! Gute Nacht, Phoebe! (Fanny) Phoebe versuchte mir klarzumachen, was ungefähr an Dienst mich im Hause der Mrs. Brown erwartete. Zunächst mal sollte ich die Gesellschafterin werden. Und damit ich mich dabei zurechtfinde, sollte ich mich ganz in Ruhe an mein kuscheliges Nestchen gewöhnen. Und noch nicht in Erscheinung treten. Und da zu jedem Topf der passende Deckel parat liegen muss, musste ich Radio auf meine Garderobe warten. Die für mich extra angefertigt werden sollte. Ach, ist das schön weich und bequem! In so einem Bett habe ich noch nie in meinem Leben gelegen. Was ist denn das für ein Krach hier? Mrs. Brown hat Gäste. Und offensichtlich beginnt man jetzt, sich zu amüsieren. Ein bisschen weniger Lärm, wenn ich bitten darf! Phoebe hat oben Besuch in ihrer Kemenate! Ja, wo steckt die denn überhaupt? Warum ist die denn nicht hier? Sie hat eine sehr wichtige Aufgabe Radio zu erfüllen. Sie spielt nämlich den Vor Radio Phoebe hat ’ne Zunge wie ein Waschbär! Kaum ist die mit der Zunge an der Kugel, schon ist die Muschi perforiert. Du wirst hier wunderbar schlafen. Davon bin ich überzeugt. Was wäre aus dir geworden, wenn unsere Herrin dich nicht an Land gezogen hätte? Das ist richtig. Vielleicht wäre ich in einem Hurenhaus gelandet. Na ja. Zum Glück bist du bei uns. Ich sag dir, du bist ein Glückspilz. Und ganz entzückend bist du auch. (Fanny) Phoebe, das sollte ich im Laufe der Zeit noch lernen, war jederzeit da, wenn es um erotische Lüsternheit ging. Egal, ob Männlein oder Weiblein. Wenn sie küsste, dann küsste sie. Und das ging einem bis in die Strümpfe. Vielleicht war

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