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In Minuten. Für dich einen Snowball? Auf Montys Rechnung! Genau! Sandra, du bist ein Genie! Eddie! Verzeihung! Einen doppelten Gin! Rita! Wo will sie hin? Einen Babycham! Kurz an die Luft. Ich wollte mich entschuldigen. Ich habe darüber nachgedacht, was du gesagt hast. Du hattest Recht, glaube ich. Ja, du hattest Recht. Du hast Unglaubliches geleistet. Rita O’Grady! Ich will dir helfen. Das wollte ich dir nur sagen. Als ich kam, hast du da oben geredet. Und ich habe dir zugehört. Du warst Radio grandios! Du warst Radio Keine Ahnung! Radio wie eine Naturgewalt! Und ich dachte: Ich dachte, äh Radio Es ist vielleicht egal, ob ich dich unterstütze oder nicht. Da, wo du jetzt bist. Aber egal! Geh zurück und mach das, was du da machen musst! Ich werde dann wieder Radio Ich werde Radio Eddie! Ab und zu sagst du wirklich sehr dämliche Sachen. Ich habe sehr viel von deiner Unterstützung. Für mich ist das das Allerwichtigste! Also gut, meine Herren! Hier das Ergebnis der Abstimmung: Delegierte für eine Unterstützung der Näherinnen: . Delegierte dagegen: . Damit ist der Antrag der Näherinnen aus Dagenham angenommen. Die verfluchten Gewerkschaften wieder auf einer Linie. Unser Mann war da. Was für eine Überraschung! Nun scheint es angebracht, Sir Jack hinzuzuziehen. Ich mache das. Wir bilden eine Arbeitsgruppe unter seinem Vorsitz. Und hoffen, dass es fruchtet. Oh! Und übrigens: Vereinbaren Sie ein Treffen! Mit wem? Den Arbeiterinnen! Den Anführerinnen. Wie darf ich das verstehen? Ich möchte diese Frauen kennenlernen. Aber Radio ein Minister tut das nicht. Das hat noch niemand getan. Das würde sie bestärken. Und ihnen Glaubwürdigkeit verleihen. Ich bin das, was man „eine feurige Rothaarige“ nennt. Ich reduziere ungern etwas auf Aussehen oder Geschlecht. Aber wenn es sein muss, nutze ich es. Und verschaffe mir mit rothaarigem Feuer Respekt. Glaubwürdigkeit? Ich verleihe der Sache Glaubwürdigkeit? Mein Gott! Ihre Sache ist schon längst glaubwürdig. Gerechte Bezahlung muss allgemeiner Konsens sein! Sie beide sind dumm, egoistisch, chauvinistisch und bigott! Sonst hätten Sie das erkannt. Ich Radio Luschen leiten mein Büro. Ich habe die Bevormundung satt. Mit einer dümmlichen Arroganz, als wäre ich die Maikönigin. Los! Ich will einen Termin. Sehr wohl! Morgen, Ed! Alles klar, Albert? Ja Radio Hör mal, Rita! Es gibt etwas Neues. Danke! Bleib ganz ruhig! Es gibt keinen Grund zur Panik. Okay! Ihr habt eine Einladung von Barbara Castle. Oh mein Gott! Eddie! Was ist los? Barbara Castle hat uns eingeladen. Herzlichen Glückwunsch! Prost! Die Ministerin trifft die Frauen? Auf wessen Veranlassung? Auf ihre eigene. Sie ist energisch. Ach ja? Was tun Sie? Ich repräsentiere den weltgrößten Autohersteller. Wir pumpen Millionen in die britische Wirtschaft. Es wird Zeit, gewisse Menschen auf diese Tatsache hinzuweisen. Haben Sie die Frauen von „Ford“ eingeladen oder nicht? Premierminister! Ich versicherte Henry Ford II., dass wir nicht für die Streikenden sind. Aber wir müssen das Thema anpacken. Der Zeitpunkt ist falsch. Noch vor Jahren Radio waren Sie kämpferisch. Da musste ich das Land nicht führen. Treffen Sie die Frauen! Aber eins sage ich Ihnen! Verärgern Sie „Ford“ nicht! Ich habe genug Ärger mit den Amerikanern. Ist schon gut, danke! Ich wollte zu Ihrer Frau. Ist sie da? Rita! Was machen Sie denn hier? „Rita“? Ich hätte eine Bitte. Herein! Lisa! Was? Was kann ich für Sie tun? Tee? Ja! Wir glauben, sie hat Verständnis für uns. Alle reden durcheinander. Verzeihung! Wir haben es eilig. Eileen! Rita! Wartet auf mich! Connie! Ich bin etwas spät dran. Du bist ja da. Was, wenn Mrs. Castle hart bleibt? Wie verkraften Sie das? Wie wir das verkraften? „Na, wir sind Frauen. Stellen Sie nicht solche dummen Fragen!“ Hier, meine Damen! Wir lassen uns nicht einschüchtern. Viel Glück! Wartet auf uns! Zurück! Folgen Sie mir! Winkt mal von da oben! Mr. Tooley. Frau Ministerin! Wie überraschend! Sie treffen die Frauen. Ich höre mir ihre Forderungen an. Warten Sie! Ich informiere Sie über alle Entscheidungen. Wir beide wollen doch dasselbe. Sie und ich wollen, dass „Ford“ britische Arbeiter beschäftigt. „Ford“ ist ein wichtiger Motor für unsere Wirtschaft. Das weiß ich. Zwingen Sie uns nicht, woanders Autos zu bauen! Helfen Sie uns dabei, Streiks zu verhindern, die uns Autos nicht mit Profit bauen lassen. Wir tun es für Profit. Sonst bauen wir unsere Fabriken woanders. Soll das vielleicht eine Drohung sein? . Menschen können ihre Arbeit verlieren. So viele Arbeiter beschäftigt „Ford“ in diesem Land. Dazu zigtausende Arbeitsplätze bei den Zulieferern. Ich bin überzeugt: Das Risiko will niemand eingehen. Was meinen Sie? Sieh mal da! Eileen und Monica. Radio Ob die uns sehen können? Geben Sie mir den Premierminister! Verbinden Sie mich mit Nummer ! Ja? Ja, gut Radio Danke! Ich fürchte, er ist im Flugzeug. Radio Er landet später. Erst heute Abend. Danke, dass du da bist! Es tut mir so leid! Nein! Ich müsste mich entschuldigen. Nein. So ein Quatsch! Die Ministerin lässt bitten. Dann mal los! Wollen wir? Oh! Ich grüße Sie! Guten Tag! Mrs. O’Grady. Ich kenne Sie aus den Nachrichten.Rita. Rita! Ich freue mich sehr! Ebenso! Ähm Radio Verzeihung! Das ist Connie. Connie! Sehr erfreut.Brenda. Brenda, willkommen! Sandra! Ich finde es sehr schön, dass Sie alle kommen konnten. Bitte, nehmen Sie Platz! Einen Sherry? Das wäre schön. Danke! Danke! Hätten Sie zufällig auch Whisky? Frauen nach meinem Geschmack! Zwei, bitte! Sie räuspert sich. Danke! Also, prost! Prost! Prost! Nun! Ich habe diesen Konflikt sehr genau verfolgt. Ich bin stolz auf Sie, weil Sie sich gut geschlagen haben. Ich bin auch für Lohngleichheit. Und Sie bekommen sie auch. Aber zur rechten Zeit. Was? Wirtschaft und Oberhaus werden sich wehren. Die Presse freut sich. Es wird nicht einfach. Nichts ist einfach. Es lohnt sich. Gehen Sie wieder an Ihre Arbeit zurück! Sie haben mein Wort. Ich treibe Ihren Kampf voran. Nein! Mrs. O’Grady! Wir brauchen etwas Handfestes. Für sofort. Sie haben die Autorität. Wir dachten: Wenn wir es Ihnen erklären Radio In der Politik braucht man Geduld. Wir sind keine Politiker. Wir sind arbeitende Frauen, so wie Sie.

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