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Ich will mit dir schlafen. Ja, ich auch. Komm, mach die Tür auf, beeil dich. Mein Mann kommt um Uhr zurück. Küss mich. Komm schon, beeil dich doch. Wieso hast du ihn mir nie vorgestellt? Weil ich ihn nicht kannte. Ich musste Mal anrufen, um nicht mit Nesta selbst, sondern mit seiner rechten Hand Pardo zu reden. Ist ihm der Preis recht? Nein, zu hoch. Sein Angebot wäre . Euro. Dein Nesta kann mich kreuzweise! Und was wollte ich noch von dir? Hältst du es nicht mehr aus? Ich würd’s mit einer Kuh treiben, so geil bin ich. „Agentur Prestige, Escortservice“ Gefällt mir. Echt vom Feinsten. Was ist denn? War es so ein Hotel wie dieses? Habt ihr es in so einem Hotel getrieben? Hör auf, du vermasselst noch alles. Ich will es wissen! Wie viele Sterne hatte das Hotel? Keine Ahnung. Es waren Sterne, zufrieden? Eine riesen Suite mit Whirlpool und Champagner und so. Besser so? Weiter. Erzähl weiter! Was denn? Na weiter! Was Radio Du willst wissen, ob sie gekommen ist? Ja, sie wirkte befriedigt und klang wie ein Kätzchen, weißt du. Wolltest du das hören? Nein, mach keinen Scheiß. Runter mit der Waffe, hör auf Radio Nein! , das darf nicht wahr sein. Wer ist das? Zwei scheiß Drecksbullen. Was, Bullen? Ich hätte ihm damals den Kolben überziehen sollen. Hast du mich etwa verpfiffen? Was, ich? Nein Radio Warst du das? Nein, lass den Scheiß! Florian! Los, Versteck dich! Hast du seinen Komplizen gesehen? Den Brasilianer? Nein. Ich habe nicht mal gesehen, ob es Carlos war. „Agentur Prestige, Escortservice, Cannes“. , er hat ihn übel zugerichtet. Ein Anruf, ein Anruf hätte doch genügt! Wieso haben Sie nicht angerufen? Und wo ist überhaupt Ihr Kollege? Auf der Toilette. Er hat Radio Reisediarrhö. Reisediarrhö? Hier im Var? Wieso dann nicht gleich Malaria? Was sind das nur für Schisser? Die sind schlecht und inkompetent und daher gefährlich. Carlos ist in der Gegend, wir brauchen sie nicht mehr. Sie haben recht, MiIIon. Sie waren eine große Hilfe. Fahren Sie nach Paris, wir kümmern uns um alles. Kommen Sie, MiIIon! Vielen Dank, wiedersehen. Ich werde Ihnen eine Creme mitgeben Radio Du schaltest dein Handy wieder ein, ist ja kaum zu glauben! Was sollte diese dumme Nachricht? Du hast ihm gesagt Radio Was habe ich gesagt? Ich konnte nicht anders, Franck. Paul rief mich heute an, heulte wie ein Baby und sagte, wenn ich ihn verlasse, erhängt er sich. Was, das hat er zu dir gesagt? Ja. Was hättest du denn getan? Dasselbe. So etwas macht man einfach nicht am Telefon. Wieso hast du erzählt, wir hätten nur einmal miteinander geschlafen? Das macht es für mich jetzt delikater. Hätte ich Mal sagen sollen? Nein. Also Radio Gut, einverstanden. Ich war feige und werde mich wieder fangen. Ich rufe ihn heute Abend an. Wieso heute? Es gibt kein Zurück. Oder Radio wir machen Schluss. Ich will nicht Schluss machen. Ich kann ihm das nicht antun. Doch, kannst du. Gestern sagte er, er will ein Kind von dir. Ein Kind? Franck, bist du da? Geh da jetzt lieber nicht rein Radio Wir fahren zurück, werden abgezogen. Wie, was, abgezogen? Na Radio abgezogen eben. Er hat einfach aufgelegt. Ist das mein Problem? Sie wünschen? Einen Schwangerschaftstest. Was für ein Pech wir wieder haben. Wäre die Putzfrau nicht gewesen, hätten wir Carlos. Nein, du hast gebaut. Du hast dich nicht unter Kontrolle! Und du mit Valeria? Bist du besessen, oder was? Richtig, mehr noch Radio Wir wollten es abhaken! Das werden wir auch tun. Ich werde nach Paris zurückfahren. Adieu. Sehr gut, super. Ich werden noch bleiben und baden. Lass den Scheiß, Michelet wird dich töten. Michelet und Morizot können mich mal. Ich werde Carlos kriegen. Hast du Patrick vergessen, dann fahr doch. Ich dachte, er war ein „echter Freund“. Ihr seid immer noch hier? Wir buchen den Rückflug, und im Internet ist es Radio Billiger. Genau. Der hat ja eine dreckige Fresse. Fuck Radio Ihr interessiert euch für Toto Nesta? Kennst du ihn etwa? Ja, gut sogar. Soll ich euch zu ihm bringen? Woher kennst du diesen Nesta? Schwarzer BMW, das müssen sie sein. Also, was hältst du davon? Ich halte es für zu teuer. Weiter runter gehe ich nicht. Ich muss mit Monsieur Nesta reden. Weiß er nichts davon? Doch. Er möchte eine Probe, um die Qualität zu testen. Wir sind hier nicht im Kaufhaus. Was glaubst du denn? Sollen wir etwa bezahlen, ohne deinen Stoff getestet zu haben? Ist das okay? Ich denke schon, ja. Ich ruf dich in Stunden an. Kannst du die riechen? Ich rieche vor allem deinen Atem. Putz dir mal die Zähne! Was soll das? Du bist schuld. Du wolltest doch, dass ich dein Koks überwache. Na und? Ich hatte zwar keine Zeit, habe aber einen frischen Atem. Jetzt müssen wir schleunigst ein Hotelzimmer finden. Nein, Hotel ist zu gefährlich. Was anderes. Und putz dir jetzt endlich die Zähne! Seht ihr, der da ist es: Toto Nesta. Sein Kopf sieht aus wie eine Radio Grapefruit. Er hat Weiber, Maschinen und verdient sein Geld vor allem mit Koks. Jungs, im letzten Sommer waren wir Tag und Nacht auf den Beinen und versuchten, den Dreckskerl dranzukriegen. Und? Na, was denkst du? Wir fanden nichts und gaben auf. Ah, er bekommt Besuch. Das ist Pardo, seine rechte Hand. Sieh selbst. Er half Nesta, sich hier festzusetzen. Daher vertraut er ihm blind. Wenn Carlos Nesta was verkaufen will, muss er zuerst zu Pardo. Ja, klar, Nesta delegiert alles an Pardo. Und Nesta bleibt auf dem Schiff, lässt sich den Arsch braten und kassiert ab Radio Eine Art „Hausbesuch“ quasi, ihr wisst schon. Ach du , fuck! Was ist denn? Ich habe meiner Frau versprochen, sie zum Essen auszuführen. Was man Frauen so verspricht Radio Vor allem Frauen von Bullen. Bei diesen Arbeitszeiten kann man sich doch nie um sie kümmern, oder? Es gibt Leute, die können das trotzdem. Franckie, mal ehrlich Radio Er sollte echt zum Zahndoktor gehen. „Zahnarzt“ heißt das. Aber Radio Was ist denn nur los mit euch? Der Arme. Und, gibt’s was Neues? Da hilft nur warten. Eine andere Spur haben wir ja nicht. Erinnert dich das hier an was? Meinst du das Versteck hinter der „Gare du Nord“? Genau. Das war unser erster gemeinsamer Einsatz. Du warst damals schon ein Angeber. Ich? Ja, mit diesem Look da. Welcher Look? Na, Bart und Mütze: der „Serpico von Rosny-sous-Bois“. Ja, und du hattest eine Welle wie Julien Clerc. Ich hatte eine Welle? Hattest du. Eine Welle? Allerdings, ja. , du hast recht. Hallo? Ja. Was? Bist du denn total krank, oder was? Und ich soll das einfach so hinnehmen und nichts sagen? Glaubst du etwa Radio Ja, dann herrscht Krieg zwischen uns! Du bist wirklich das Allerletzte! Jaja Radio Franck? Ja, natürlich ist er neben mir. Hallo? Pernaut, , du bist es! Wie geht’s dir? Danke, sehr gut. Und dir? Was macht die Familie? Wie geht’s den Kindern Radio Super. Nein, keine Sorge, alles gut. Nein, nicht der Rede wert. Melde dich, wann du willst. Tschau, Küsschen, Pernaut. „Küsschen, Pernaut“? Der hat unser Büro, und wir hocken im Keller! Es gibt doch Schlimmeres. Das wäre? Auf was spielst du an? Wir wollten nicht mehr davon reden. Ich geh jetzt schlafen. Weck mich in Stunden. „Küsschen, Pernaut“ Radio Der TGV nach Toulon fährt von Gleis G ab. Kann ich Ihnen helfen? Nein, geht schon, danke. Lassen Sie mich das machen. Bitte. Danke.

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