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Was? Na Carlos! Du kleine Klette. Lass die Waffe fallen. Diesmal wird nichts klemmen. Ich glaube, diesmal klappt’s. Danke. Der Krankenwagen ist unterwegs. Wo ist Valeria? Es geht ihr gut, alles okay. Ich hab ihn erwischt. Was? Ich hab ihn erwischt. Ja, das kann man sagen, ja. Sie sind also Italienerin? Ich muss sagen, ich liebe Italien. Ich hatte Italienisch im Gymnasium. Ist Ihnen kalt? Reicht die Decke nicht? Bravo, Franckie Boy. Hut ab! Tut mir Ieid für Ihren Kollegen. Eine scheußliche Verletzung. Hauptsache, wir haben Carlos. Allerdings. Wirklich tolle Arbeit. Effizient, kompetent, echte Profis eben. Kann der den Kopf aus meinem Arsch nehmen? Millon, ziehen Sie Leine. MiIIon! Ich wollte Ihnen sagen, wir brauchen Leute wie Sie in unserer Einheit. Also falls Sie mal im Süden arbeiten wollen Radio Wieso nicht? In der Sonne arbeiten, wieso nicht? Allerdings Radio nicht mit Ihnen. Nein, das Radio also Radio Nein. Die Polizei braucht Männer und Frauen. Gleichberechtigung. Vor allen Dingen so hübsche Frauen wie Sie. Alles okay? Ja. Hast du nichts zu tun? Doch. Erinnerst du dich an unser Gespräch am Strand? Natürlich erinnere ich mich. Was tun wir: Machen wir Schluss oder bleiben wir zusammen? Ich will nicht Schluss machen. Ich auch nicht. Na also Radio Gut. Du weißt also, was das bedeutet? Ja. Naja, also, er hat mir gerade das Leben gerettet. Gut, wir sagen es ihm, okay. Ja? Los, jaja, sagen wir es ihm, jaja. Fängst du an, und ich mache weiter oder Radio Nein, war nur eine Frage. Paul, geht’s dir gut? Mein Bein tut so höllisch weh. Ich werde nie wieder laufen können. Doch. Denke positiv. Du hast ja recht. Ich muss jetzt immer positiv sein. Ich werde ja Radio Papa. Er hätte es eh irgendwann erfahren. Franck, du musst es akzeptieren. Für dich war es mehr als eine Affäre, aber Valeria und ich, das ist für immer. Und jetzt lass unsere kleine Familie bitte allein. Wir müssen, Monsieur, wir müssen. , Monate Niort. Aber hey! Macht ja keine Dummheiten, ihr zwei. Und du, Finger weg von Krankengymnastinnen. Valeria, ich bitte dich. Das war nicht der richtige Zeitpunkt. Von wem ist denn jetzt das Kind? Von dir. Mit , prozentiger Sicherheit. Ich dachte, ihr fickt nicht mehr. Das ist auch deine Schuld. Du wolltest es ihm nicht sagen, ich hatte keine Wahl. Damit muss endlich Schluss sein. Ich stimme dir voll und ganz zu. Wir waren feige und werden uns wieder fangen. Sobald er rauskommt, sagen wir es ihm. Und zwar alles. Wir sagen ihm alles! MONATE SPÄTER Halt dein Bein still. Was? Dein Bein! Schon gut. Da ist er. Du weißt, was zu tun ist. Was, jetzt? So war es ausgemacht. Sollen wir nicht warten, bis er heimkommt? Gut, wir sagen es ihm heute Abend. Nein, da ist Eigentümerversammlung. Gut, dann doch lieber gleich. Oder ich sage die Versammlung ab Radio Franck, jetzt! Mir reicht’s! Gut, dann eben jetzt. Dann machen wir es eben jetzt. Danke, Isa. Geht’s dir gut? Geht’s dir gut? Ja, danke. Und dir? Auch. Ich muss dir was sagen. Gleich, wenn du gestattest, gleich. Ich muss vorher erst das Baby küssen. Es hat sich bewegt! Komm, fühl mal, fühl! Er ist dein Onkel! Genial. Also, was hast du auf dem Herzen? Es wird ein Junge. Ja, das wusste ich doch schon. Aber er nicht. Du hast es ihm gesagt? Das ist doch genial, oder? Es wird ein kleiner Junge. Gehen wir was trinken? Ja, auf geht’s! Ich gebe einen aus. Wir müssen einen Namen aussuchen. Ja, ich dachte an Radio Läo. Ja, das ist hübsch. Gefällt’s dir? Ich fände Thäo besser, das hat mehr Schmiss. Theo? So kannst du ja dein eigenes Balg eines Tages nennen. Gefällt dir Läo? Ja, das ist hübsch. Ich werde euch etwas sagen. Da drüben Radio Was soll da sein? bin ich gestern Meter gelaufen, ohne anzuhalten. Ach ja? Genial, oder? Gut, also Radio nach der Entbindung sage ich ihm alles. Ich meine Radio nach der Taufe. Mal sehen halt Radio Untertitel: Eclair Media Nein. Ich trinke nicht mehr. Ich hab Martha versprochen, aufzuhören. (ZISCHEN) FOTOG RAF: Das ist was Atmosphärisches. (WAND BRÖCKELT) (MENSCHEN SCHREIEN) Aus dem Weg, Leute. Los, macht Platz. MARY LOU: Diese großartige Stadt erstrahlt im Glanz der Juwelen menschlicher Erfindungen. Lichtspieltheater, Automobile, das Radio Radio Elektrisches Licht, all das überwältigt und verzaubert uns. Ich bitte um Verzeihung. Doch wie heißt es? „Wo Licht ist, ist auch Schatten“, Freunde. Irgendetwas sucht unsere Stadt heim. Es verbreitet Zerstörung und ist dann ohne jede Spur wieder verschwunden. Hören Sie mich an. Wir müssen kämpfen. Schließen Sie sich den Zweiten Salemern an und kämpfen Sie mit uns. Entschuldigung, schönes Fräulein, ich möchte gerne zur Bank. MARY LOU: Wir müssen gemeinsam kämpfen, um unserer Kinder willen. ‚Tschuldigung. MANN: Passen Sie doch auf! Bitte verzeihen Sie. Mein Koffer. (ATMET AUS) Ist ja nichts passiert. (STÖHNT) Entschuldigung. Sie! Freund. Was hat Sie heute zu uns geführt? Oh, ich kam nur zufällig vorbei. Sind Sie ein Sucher? Sind Sie auf der Suche nach der Wahrheit? NEWT: Eigentlich bin ich eher ein Jäger. MARY LOU: Beherzigen Sie meine Worte. Und hören Sie auf meine Warnung. (RASCHELN) Und lachen Sie nur, wenn Sie sich trauen. Doch Hexen leben unter uns. Wir müssen gemeinsam kämpfen, um unserer Kinder willen. Um der Zukunft willen. Was sagen Sie dazu, Freund? (SCHNÜFFELT) Entschuldigen Sie mich. (UNDEUTLICHE GESPRÄCHE) Kann ich Ihnen helfen, Sir? Nein, ich war Radio ich hab gerade Radio ich warte nur. Hallo. Was führt Sie hierher? Dasselbe wie Sie. Sie wollen ’nen Kredit, um ’ne Bäckerei zu eröffnen? Ja. Na, so ein Zufall Radio Tja dann: Möge der Bessere gewinnen. Entschuldigen Sie mich. Hey, Mister! Hey, Mister! Hey, Kollege! Mr. Kowalski, Mr. Bingley kann Sie jetzt empfangen. Ok. (ATMET AUS) Ok. (LACHT NERVÖS) (EI KLAPPERT) MR. BINGLEY: Sie arbeiten derzeit in einer Konservenfabrik. Das war das Beste, was ich gefunden hab. Ich bin erst seit, äh, wieder zurück. Wieder zurück? Aus Europa, Sir. Ja. Ich war dort bei den Expeditionsstreitkräften. (MÜNZEN KLIMPERN) (SCHNÜFFELT) (BELLT) (KEUCHT) Also schön Radio MR. BINGLEY: Mr. Kowalski Radio Kosten Sie von den Paczkis. Ok? Ein Rezept meiner Großmutter. Die Orangennote ist Radio (SEUFZT GLÜCKLICH) MR. BINGLEY: Mr. Kowalski, was genau beabsichtigen Sie, der Bank als Sicherheit anzubieten? Als Sicherheit? Als Sicherheit. Es gibt heutzutage Maschinen, die produzieren Hunderte von Donuts die Stunde. Ich weiß, ich weiß, aber die können mir nicht das Wasser reichen. Sie, ähm Radio Die Bank muss abgesichert sein, Mr. Kowalski. Einen guten Tag. (GLOCKE LÄUTET) (EI KNACKT) Hey! Sie da mit dem Koffer! Ich glaub, aus Ihrem Ei schlüpft was! (FAHRSTUHLGLOCKE LÄUTET) (KEUCHT) Nein, was geht hier vor? (MACHT „PST“) (ZWITSCHERN) (JACOB STOTTERT) Aber Entschuldigung, was Radio (ATMET SCHARF AUS) Ich war da vorne. Und dann war ich hier. Ich war vorne Radio Und rein mit dir. «JACOB: Hallo! (WESEN KRÄCHZT) NEWT: Nein. Beruhigt euch alle wieder. Bleib drin, Dougal, zwing mich nicht, reinzukommen. Zwing mich nicht, da reinzusteigen. Auf gar keinen Fall! Alohomora. Ach so, jetzt wollen Sie das Geld einfach stehlen, ja? (ALARM LÄUTET) Petrificus totalus. Mr. Bingley! Kowalski Radio (SEUFZT) Ernsthaft? Nein. Schluss mit den Spielchen. (SCHNATTERT) Siehst du.

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