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Denken wir da mal weiter. Ein moderner Präsident. Ein Präsident im Trend. Wir brauchen ein Wort, das mit den Erwartungen bricht und Spannung erzeugt. Ein Wort, das mehr als Worte sagt. Okay, Moment. Also Radio Generation. Generation Mitterrand. Du fliegst. „Generation Mitterrand“, was ein Stuss. Und, Olivier? Rauchen die Köpfe? Es geht vorwärts. Es gibt Ideen. Noch nichts Greifbares. Du kennst sicher Jacques Sadoun? Das Flüstern in des Präsidenten Ohr. Ja, ich flüstere. Olivier Kandel, ein junger Aufsteiger. Ah, Noemie. Noemie Archambault, Beraterin des Präsidenten. Sie kennen sich? Wir sind uns bereits begegnet. Also, was haben wir? Ja Radio Ich habe eine Idee. Das heißt Radio „Generation Mitterrand.“ Was meinen Sie, Jacques? Klingt gut. Ist das von dir? Ja. Und was heißt es? Es heißt Radio dass wir diese Generation sind. Die vom . Mai . Wir sind mit Mitterrand aufgewachsen. Nicht alles war rosarot, aber er hat auch was gerissen. Rente mit . Fünfte Urlaubswoche. Abschaffung der Todesstrafe. Er soll nicht aufhören. Wir sitzen im selben Boot. „Mitti, mach weiter.“ „Mitti, mach weiter“, nein. Aber „Generation Mitterrand“ Radio Ja, das ist gut. Darauf kann ich ihn ansprechen. Und warum bist du weg bei Liberation? Ich habe mich in deren Ausrichtung nicht mehr wiedergefunden. Da unterbreche ich direkt. Wir bei L’Obs haben deren Kehrtwende nicht verstanden. Die Libe war schließlich mal Jean-Paul Sartres Zeitung! Ich meine, die Maoisten! ! Und Serge July, „Solang ich lebe, keine Werbung“? Und jetzt? Das ist doch erschreckend. Absolut erschreckend. Du bist also aus Saint-Etienne. Da war Paris anders. Paris? Der ganze Stress! Aber andererseits hatten wir doch ein Städteranking gemacht, und Saint-Etienne lag hinten. Erst haben die Minen und dann viele Fabriken zugemacht. Dazu dann die Krise. Wie soll man da Arbeit finden? „Vive Ia Krise“, das wäre doch Radio Oder vielleicht nicht. „Alles hat ein Ende, nur die Krise hat zwei.“ Nee, auch nicht. Um es kurz zu machen: Wir beim Observateur helfen unseren Lesern, die Welt in ihrer Komplexität zu entschlüsseln. Wenn ich zum Beispiel sage Radio Zum Beispiel, „die Freimaurer“, wie machst du das greifbar? Mit einem Slogan? „Wie wird man Freimaurer?“ Oder Jude. „Wie wird man Jude?“ Verstehst du? Oder Radio Ja, stimmt eigentlich. Wie wird man Jude? Das weiß nämlich keiner. Ist das verrückt? „Jude sein im Frankreich von heute“. Oder wie wäre es mit „Nicht ohne meine Kippa“? Oder ist das diskriminierend? Da muss man aufpassen. Da der Sommer vor der Tür steht, wollen die Franzosen was Leichtes. Etwas Leichteres. „Haben die Franzosen im Sommer mehr ?“ Das ist nicht schlecht. Das seh ich vor mir. Sonnenbrille, Badeschuhe, ein nackiges Mädel. Dazu eine Sonne Radio „Schützen wir uns genug vor der Sonne?“ „Haben jüdische Freimaurer im Sommer mehr ?“ Oder „in der Sonne“? Ja, genau Radio Was ist? Du entwickelst aber jetzt keine Depression hier, oder? Oh, ich hab’s! „Depression, Krankheit der Franzosen“. Mann! Schwere Geburt, aber Radio Michel! Schwing dich rüber, ich hab die Titelstory. Das wollen die Franzosen. Hintergrund, Hintergrund, Hintergrund. Meine Damen und Herren, der Präsident der Republik. Mai , „Vereintes Frankreich“, Mensch Mitti. Es riecht nach Mai , es schmeckt nach Mai , aber es ist nicht Mai . Chapeau! Sylvain kommt nach Paris. Er durchschaut als Erster, wozu ein Minitel wirklich gut ist. Guten Tag. Darfst sie nicht ablenken. Komm. Da wären wir. Wir sind zu viert. Jede hat ein Minitel. Hallo, Sylvie. Hallo. Verbindungen pro Stunde. Guten Tag. Mädels, das macht . Sylvie hier spricht gerade mit JP. Du bist in der Küche, sehr gut. Du kochst Moussaka? Nein, warte. Nicht sofort antworten. Noch nicht ausziehen. Für Piepen pro Minute, lass JP ruhig schmoren. Die wahre Goldader liegt hier. Die Maschine, von der ich es vorhin hatte. Hübsches Biest, was? Ist sie nicht schön? Die Kunden verbinden sich, und das kommt direkt hier an. Das ist ein PSTN. Und danach geht es über Elektromagie hier entlang. Bis zu dem Schaltarm. Daran habe ich den VTZP gekoppelt. VTZP? Videotex-Zugangspunkt. Dank PTT-Ministerium. Post, Telefonie? Genau die! In Monaten, sobald alles steht, starte ich „An der Strippe“ und „Titten“. Und was ist „An der Strippe“ und „Titten“? Das Gleiche wie “ ULLA“. Und wozu? Du bist wahrhaftig resistent gegen das Geldscheffeln. Konkurrenz belebt das Geschäft! Überleg doch mal! Du willst dich Radio Oh ja. Mich selbst attackieren. „Du hast Konkurrenz.“ „Ja, mich.“ „Aber ich tu so, als kenn ich ihn nicht.“ „Warum?“ „Weil ich es bin.“ „Dann kennst du ihn also?“ „Schon.“ „Greif meine vollen Brüste. Oh, dass ich dich küsste! Ich stille alle deine Gelüste.“ Ist sie Marguerite Duras oder was? Steht dein Freund drauf? Ich lebe mit meiner Mutter. Mist! Hast du die Karten? , ich hatte sie! Was? Ich habe sie. Holen wir Olivier ab? Nein, er kommt nicht. Was? Er kommt nicht. PSG-Saint-Etienne, Logenplatz mit Sekt, Plätze vorne, supersüße Bedienung, Konfekt, er kommt nicht? Seine Freundin ist da. Ist sie süß? Ich kenne sie nicht. Sie muss was Besonderes sein, wenn er das Match verpasst. Noemie? Noemie. Jahre später. Am falschen Ort mit dem falschen Mann. Das Aufwachen tut weh wie nach einer durchzechten Nacht. Oh, . Oh, Entschuldigung. Entschuldigung. Warte! Ich dachte nicht, dass wir uns wiedersehen würden. Schon gar nicht so. Ich auch nicht. Ich Radio Ich möchte gerne klare Fronten. Ich habe Olivier alles gesagt. Wie, alles? Na ja, alles. Über uns, den . Mai Radio und den Rest. Den Rest? Welchen Rest genau? Ich will keine Probleme machen. Nein, warte. Es gibt nicht das geringste Problem. Wir hatten eine schöne Zeit, aber da ist ja nichts dabei. Und ich freue mich für euch. Da greift jetzt das Prinzip der Verjährung. Gut, dann Radio ist ja alles gut. Ist Olivier weg? Ja. Er hat dir einen Zettel hingelegt. Irgendwas mit einem Vorstellungsgespräch. Also dann, man sieht sich. Leon? Nice to meet you. Ich bin Anne-K. Sorry, ich bin super busy. Ich zeige dir, wo du arbeitest. Open space ist okay für dich? Klar. Kein Vorstellungsgespräch? Please, so etwas nicht. Wegen Papierkram, frag Sophie oder Sylvie. Who cares?

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